Retrodant.blogspot.com - die 70er - 90er Jahre im Rückblick

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Mittwoch, 29. Juli 2015

C64 Price Guide Top 20 (Mai - Juli)

C64 Price Guide Top 20 (Mai - Juli)

  • Preisangaben beruhen auf tatsächlich stattgefundenen Verkäufen via ebay.de. Preise beziehen sich also nur auf den deutschsprachigen Markt.
  • berücksichtigt wurden Auktionen + Sofort Kauf Angebote.
  • Erhebungszeitraum waren die Monate Mai. - Juli 2015
  •  Einige interessante Preisentwicklungen auf den ersten 10 Plätzen...
  •  Hier geht es zur Liste

Legende:
Medium
D = Disketten Version; T = Kassetten Version; M = Modul
Zustand
1 =  sealed Spiel ist noch original verschweist und unbenutzt.
2 = Spiel in original verpacktem Zustand inkl. Anleitung und eventuellen Gimmecks in gutem , gebrauchten Zustand
3 = Original Verpackung (Karton etc) vorhanden, kann aber kleinere Gebrauchssp. haben. Anleitung kann fehlen.
4 = nur das Spiel in funktionsfähigem Zustand ohne Anleitung oder Verpackung
 

Donnerstag, 23. Juli 2015

Update C64 Preiskatalog.

23.7.2015 : Juli Update C64 Preiskatalog. Viele neue Preise online. Zum Preiskatalog hier klicken

Samstag, 18. Juli 2015

C64 All Stars Vol.11 : Ein Zeitungsjunge namens Paperboy.

Paperboy : Das Automaten Vorbild.



Ein Blick zurück in die eigene Kindheit führt mit voranschreitendem Lebensalter fast immer zu beachtlichen Idealisierungen. Das damals besuchte und/oder konsumierte erscheint in der Erinnerung zumeist um Längen größer, bunter und bahnbrechender , als es damals tatsächlich gewesen war. Dies gilt besonders für die von vielen meiner Generation verklärten Spielhallen der 80er Jahre.
Anders als heute standen damals in derartigen Etablissements eindeutig Geschicklichkeit Spiele wie Pac Man oder Outrun im Fokus des Interesses. Reine Glücksspielgeräte waren – sofern überhaupt vorhanden - zumeist in einem separat zugänglichen Raum untergebracht. Geschickter Schachzug der damaligen Betreiber, da mit einem derartigen Raumgestaltung auch minderjährigen Besuchern der Zugang zu den heiligen Hallen der Schultage füllenden Joystick Rüttelei offenstand.
Als ich Mitte der 80er Jahre als 11 jähriger zum ersten Mal – angefixt von zwei älteren Kollegen - eine derartige Spielhalle besuchte, wähnte ich mich mit einem Bein im Paradies. Ein riesiger abgedunkelter Raum voller grell blinkender Videospielgeräte. Einige sogar mit pädagogisch mehr oder weniger sinnvollen Zusatz Features wie anmontierten Gewehren oder Motorrad Sitzen mit eingebauter Hydraulik. Zumeist umlagert von Mofa fahrenden Jünglingen mit Heavy Metal Emblem Jeans Jacke und dezentem Schnauzbart Ansatz. Welch aufregend neue Welt für einen 12.jährigen ! Besonders von einem DM Grab mit einem leibhaftigen Fahrradlenker als Steuerungselement fühlte ich mich damals wochenlang – Taschengeld ade - wie magisch angezogen.

Hierbei handelt es sich um den Paperboy Automaten von Atari, welcher 1984 das zumeist abgedunkelte Licht der Spielhallen erblickte. Der Spieler übernimmt hier die Rolle eines Zeitungsjungen, welcher in einer typisch amerikanischen Vorstadt mit seinem Drahtesel – wir befinden uns in den 80er Jahren ; natürlich stilecht ein BMX Rad - die morgendliche Tageszeitung auszuliefern hat. Zeit ist Geld und nur ein schneller Zeitungsjunge ist ein guter Zeitungsjunge – selbstmurmelnd steigt der Paperboy bei seinem morgendlichen Auslieferung Runde nicht vom Radel ab. Bei voller Fahrt wirft er den Abonnenten die Tageszeitung in den Vorgarten oder Briefkasten. Hierbei gilt es natürlich zu Vermeiden, Sachschäden aller Art zu verursachen. Ganz fatal ist es beispielsweise, aus Versehen die Scheibe eines Kunden einzuwerfen. Sofortiges de abonnieren ist die zwangsläufige Folge. 7 Tage hat die Woche und genau so viele Level – welche selbstmurmelnd immer schwieriger werden - der Paperboy Automat. Irgendwie logisch, den eine Tageszeitung erscheint schließlich täglich. Am Ende jedes Spielabschnittes (Wochentages) gilt es beim Automaten einen Bonus Parkour in Form einer hügeligen Landschaft. Diesen gilt es, so schnell als möglich und natürlich ohne Sturz zu bewältigen.
Das Spielprinzip – möglichst allen Kunden in möglichst kurzer Zeit verlustfrei die morgendliche Lektüre zuzustellen - war natürlich bereits 1984 nur bedingt innovativ.

Paperboy : Faszination eines Spielautomaten.

Seinen Erfolg verdankte er zu einen vor allem seinem für damalige Verhältnisse neuartigen Steuerungsinstrument. BMX war 1984 bei jedem Jugendlichen in aller Munde und einen Spielautomaten mit einem BMX Lenker als Steuerungselement hatte die Welt bis dato noch nicht gesehen. Jeder wollte Ataris Dukaten Esel – in fast jeder Spielhalle stand zumindest ein Exemplar des Automaten – zumindest einmal gespielt haben.
Zum anderen ging Paperboy in seiner grafischen Darstellung neue Wege. Zum ersten Mal wurde das Spielgeschehen in einer isometrischen Perspektive dargestellt. Die Spielfigur bewegt sich hierbei diagonal durch die sehr sauber scrollenden Level. Durchaus visuelles Neuland Mitte der 80er Jahre; bis zu diesem Zeitpunkt ging der Weg eines Videospielhelden zumeist entweder von links nach rechts oder von unten nach oben.
Nicht zuletzt konnte der Paperboy Automat durch seine mitunter recht humorige grafische Darstellung punkten. Die verschiedenen Spielabschnitte sind nämlich von einer Vielzahl an mehr oder weniger liebenswerten Zeitgenossen bevölkert, welche unserem Zeitungsjungen als menschliche Hindernisse seine morgendliche Arbeit nicht gerade erleichtern. Von Rockern über Limousine fahrenden Snobs bis zu Gevatter Tod, welcher hier früh morgens wahrscheinlich nicht ganz erfolglos seine Runden dreht, wurde in dieser Vorstadt bis auf vielleicht einen Amokschützen fast nichts ausgespart, was die amerikanische Realität so her gab und gibt. Sehenswerte Details an vielen Stellen- so finden sich in einigen Vorgärten beispielsweise tatsächlich Grabsteine.
Für damalige Verhältnisse waren die Figuren durchaus grafisch ansprechend, detailiert und flüssig animiert dargestellt.

Paperboy : Die C64 Umsetzung.

Die 80er Jahre waren der Beginn des Homecomputer Zeitalters. Zumindest fast jeder männliche Jugendliche – zu diesen Zeiten waren Computer eine fast ausschließliche Männer Domäne - hatte damals in seinem Zimmer folglich einen oder mehrere 8 – Bit Rechner stehen. Zumindest in unseren Breiten in vielen Fällen einen C64 von Commodore. Als 1986 mein in der Spielhalle geliebtes Paperboy endlich für den Kinderzimmer thronenden und gerade einmal 64 KB Hauptspeicher besitzenden Brotkasten – die älteren Leser werden sich eventuell erinnern : der C64 sieht einem Brotkasten nicht unähnlich – erschien, machte ich mich mit meinen sauer ersparten 29,80 DM sofort auf den Weg in die nächste Computer Abteilung und erstand meinen geglaubten Spielautomaten für Zuhause in der Tape (Kassetten waren damals gebräuchliche Speichermedien für Computer Programme) Version.

Und wurde nicht zum letzten Mal in meinem Leben bitterlich enttäuscht ! Die von der damals recht populären Software Schmiede Elite Systems durchgeführte Konvertierung des Erfolg Automaten auf den C64 entpuppte sich nämlich als recht liebloser Versuch, mit dem Zeitungsjungen auch zuhause in den Kinderzimmern der Saumagen regierten BRD schnelle Kasse zu machen.
Das grundsätzliche Spielprinzip – an jedem Wochentag mittels BMX Rad die Tageszeitung möglichst schnell und verlustfrei auszuliefern – blieb natürlich selbstmurmelnd auch auf dem C64 erhalten.

Paperboy : Die C64 Umsetzung – Grafik.

Allerdings blieb die grafische Darstellung – sowohl aus dem Blickwinkel von damals wie aus dem von heute - klar hinter den durch entsprechende Werbemaßnahmen gehypten Erwartungen zurück. Das auf meinem C64, welcher ja bestenfalls zur Darstellung von 320 x 200 Bildpunkten bei maximal 16 Farben fähig ist, keine 1 zu 1 Umsetzung des Automaten (immerhin eine Auflösung von 412 x 384 Bildpunkten mit immerhin 256 Farben)) zu erwarten war, leuchtete mir durchaus auch als 12. Jähriger ein. Was ich dann allerdings zuhause auf meinem Commodore Monitor erblickte, ließ mich zumindest an einigen Stellen an eine beginnende Seeschwäche glauben. Während die Hintergrundgrafiken zumindest noch eine Ähnlichkeit mit dem Automaten Vorbild erkennen ließen, braucht es bei verschiedenen Spielfiguren recht viel Fantasie , um diese überhaupt noch als Figur erkennen zu können.
Ein großer Reiz des Arcade Vorbildes besteht schließlich gerade in den teilweise sehr fantasievoll und detailliert gestalteten Passanten (Gevatter Tod und Kollegen), welche einem bei der morgendlichen Zeitung Runde vor das Radel laufen ! Hiervon war bei der Umsetzung auf den 8 Bit Rechner von Commodore nicht mehr viel übrig geblieben ! Dieser grafische Dilettantismus fängt bereits bei der eigentlichen Spielfigur an. Das der Paperboy ein schmuckes BMX Rad fährt , lässt sich nur mit sehr viel Fantasie erkennen. Die Darstellung der meisten Passanten ist im harmlosesten Fall lieblos (Talent frei trifft den Sachverhalt wohl besser) und lässt nur mit Mühe Ähnlichkeiten zum Automaten erkennen. Das der C64 durchaus in der Lage ist, detaillierte und farblich ansprechende Spielfiguren darzustellen, zeigten Klassiker wie Turrican , Giana Sisters oder auch International Karate zur Genüge. Es liegt die Vermutung nahe, das Elite Systems damals mit Paperboy einen Schnellschuß getätigt hat, um finanziell von der Popularität des Automaten zu profitieren. Die gierige Jugend kauft das Teil ja eh – warum also in die grafische Entwicklung viel Mühe investieren.

Paperboy : Die C64 Umsetzung – Steuerung.

Ein Spiel wie Paperboy lebt natürlich vor allem auch von der Präzision seiner Steuerung. Auf dem Automaten ist diese mittels des eingebauten BMX Lenkers hervorragend und zumindest damals – sehr innovativ gelungen. Der C64 verfügte von Hause aus natürlich über keine derartigen Steuerungsinstrumente. Hier wird das Spiel mittels eines an an Port 2 angeschlossenen Joysticks delegiert. Ich persönlich verwendete hier bevorzugt einen Competition Pro – der große rote Knüppel mit dem riesigen Feuerknopf - , da dieser hervorragend in der Hand liegt und eine punktgenaue Steuerung zulässt.
Die Kollisionsabfrage ist bei dem Spiel zwar durchaus recht präzise – Zusammenstöße mit den vielen undefinierbaren Passanten werden also zeitnah und recht Pixel genau erkannt. Allerdings erweist sich die isometrische Darstellungsweise des Spieles als nicht unbedingt optimal – zumindest mit einem herkömmlichen Freudenknüppel ist es nämlich recht gewöhnungsbedürftig, den Zeitungsjungen durch die übergewichtige Vorstadt zu bugsieren. Auch bewegen sich die Passanten Formationen zum Teil mit einem unrealistischen Affenzahn durch die Level, welcher eine sinnvolle Steuerung zumindest recht schwierig macht. Nicht selten auch, das ein Passant quasi aus dem Nichts urplötzlich vor dem Radel auftaucht. Um hier angemessen reagieren zu können, hilft es nur, die in jedem Level und bei jedem Spieldurchgang immer gleichen Angriffsformationen stupide auswendig zu lernen. Zumindest bezüglich Gedächtnistraining taugt die Paperboy Umsetzung auf dem C64 also durchaus.
Alles in allem zieht sich die bereits konstatierte lieblose Durchschnittlichkeit auch bei der Steuerung nahtlos fort. Zusammenstöße werden zwar durchaus präzise erkannt; die Gegner Formationen bewegen sich aber vielfach deutlich zu schnell und tauchen ab und an quasi aus dem Nichts auf. Ohne vorheriges Auswendiglernen der Passanten (Gegner) Bewegungen ist das Spiel an einigen Stellen fast unspielbar !

Paperboy : Die C64 Umsetzung – Musik und Geräusche.

Musik und Geräusche sind bei dem Spiel hingegen recht gelungen und abwechslungsreich. Diese stammen von dem C64 Sound Magier Mark Cooksey, welcher sich für die musikalische Untermalung von vielen Brotkasten Klassikern wie Bom Jack, Airwolf oder auch Space Harrier verantwortlich zeigte. Die Titelmusik klingt zwar beim ersten Hören vielleicht a biserl schräg; bleibt aber aber dennoch auch nach fast 30 Jahren sofort im Ohr des Hörers hängen. Ein akustisches Wiedererkennungszeichen erster Güte. Dies gilt auch für die eigentliche In – Game Musik. Irgendwie lässig und einprägend klingend, passt sie perfekt zu dem damals wichtigsten Fortbewegungsmittel eines jeden Heranwachsenden; dem BMX Rad.
Geräusche sind in dem Spiel natürlich auch zu hören und recht stimmig de jeweiligen Spielsituation angepasst. Bezüglich der akustischen Seite gibt es bei der C64 Umsetzung von Paperboy also wahrlich nichts zu granteln. Wer sich hiervon gerne einmal mit den eigenen Ohren überzeugen möchte, kann dies unter https://www.youtube.com/watch?v=qSWmzA9ztTc gerne tun.

Paperboy : Die C64 Umsetzung – selbst zocken.

Um die C64 Version von Paperboy selbst einmal zocken zu können, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Sofern man noch einen C64 besitzt, kann man zum einen natürlich versuchen, das Original Spiel antiquarisch auf der Bucht, Flohmarkt oder der Retro Börse seines Vertrauens zu erstehen. Ein nicht ganz günstiger Spaß, den trotz seiner etwas lieblosen Umsetzung ist der C64 Zeitungsjunge zu einem gesuchteren Sammlerartikel geworden. Preise zwischen 60 Euro – 90 Euro sind für ein Original Spiel eher Regel als Ausnahme.
Es geht allerdings auch kostenlos. Nämlich mit einem kostenlosen Programm, welches auf dem heimischen PC einen C64 emuliert. Beispielsweise Emu64, welcher unter http://www.pcfreunde.de/download/d17054/emu64/ kostenlos heruntergeladen werden kann. Den eigentlichen Paperboy findet man selbstmurmelnd gleichfalls kostenlos unter http://www.gamebase64.com/game.php?id=5549 zum herunterladen. Um das Spiel dann allerdings sinnvoll auf dem PC zocken zu können, ist die Anschaffung eines Joystick – für ein paar wenige Euro ist ein C64 Competition Pro in einer USB Variante erhältlich - lebensnotwendig sinnvoll. Nur mit der Tastatur ist ein Spiel wie Paperboy (vgl. Steuerung) unspielbar.
Wer nicht selbst zocken und nur konsumieren möchte, sei auf einen der zahllosen Lets Play Videomitschnitte auf youtube oder anderen Videoplattformen verwiesen. Als ein Beispiel unter vielen sei hier auf https://www.youtube.com/watch?v=cA2M7gOqzz0 verwiesen.

Paperboy : Die C64 Umsetzung – zusammenfassende Kritik.

Wenn man einmal die idealisierende Retro Brille abnimmt, dürfte sich rasch der Gedanken aufdrängen, das sich bereits der 1984 erschienene Spielautomat nicht gerade durch ein besonders innovatives Spielprinzip auszeichnete. Seinen Erfolg hatte er wohl vor allem seinem Steuerungsinstrument – einem original getreuen BMX Rad Lenker – zu verdanken, welcher zumindest damals mitten in das Herz des jugendlichen Zeitgeistes lenkte.
Mit derartigem konnte der C64 natürlich nicht aufwarten. Zumindest bis zum Jahr 2003, als einige ambitionierte Bastler (inzwischen nennt man derartige Personen wohl Nerds) im Rahmen der Hobby Tronic Messe eine aus einem 80er Jahre Heimtrainer bestehende Fahrrad Steuerung für das C64 Spiel Paperboy vorstellten. Wer sich tiefer gehender für dieses Projekt interessieren sollte, sei auf http://www.dienstagstreff.de/geschichten/c64aktionen/paperboyrad/index.php verwiesen. Ein schönes Beispiel dafür, wie die Generation C64 kreativ mit gegebenen technischen Restriktionen umzugehen weiß.

Paperboy auf dem C64 zeigt, das nicht jedes Spiel, welches in der momentan zu beobachtenden Retro Welle zum unsterblichen Klassiker hochstilisiert wurde und wird, diese Auszeichnung aufgrund seiner innewohnenden Qualitäten auch verdient. Während der Automat aufgrund seiner Steuerung – BMX Lenker – und seiner liebevoll gezeichneten Gegner Formationen auch heute durchaus noch sehr kurzweilig zu spielen ist, erschien die C64 Umsetzung bereits 1986 als bestenfalls durchschnittlich. Eher unansehlich gestaltete Spielfiguren bewegen sich hier mit einem Affenzahn über den Bildschirm, welcher eine vernünftige Steuerung an einigen Stellen fast unmöglich macht. Lediglich die musikalische Untermalung ist durchaus auch heute noch hörenswert.
Seinen Klassiker Status verdankt die C64 Version von Paperboy weniger seinen spielerischen Qualitäten als vielmehr der Tatsache, das viele Retro Freunde durch alte Computer Spielen auf der Suche nach ihrer verlorenen Zeit sind. Der verlorenen Zeit ihrer eigenen unbeschwert geglaubten Jugend. Retro als Form der Heimatsuche in einer immer schneller strudelnden Moderne. Und für viele Angehörige der Generation +/- 40 war Paperboy in der Automaten- oder C64 Version tatsächlich einer der ersten Kontakte mit dem Medium Videospiel. Aus dieser Perspektive 5 von 5 Punkte für ein im Grunde höchst durchschnittliches Videospiel...

Sonntag, 5. Juli 2015

5.7.2015 : Preiskatalog erneut erweitert

5.7.2015 : Der C64 Preiskatalog wurde wieder um viele Einträge ergänzt und enthält bereits 456 Einträge. Zum Preiskatalog hier klicken